Type sm (1906-1920): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[1906]] baute die [[Hauptwerkstätte|HW]] zur Überprüfung der Stromübergänge an den Schienenstößen diesen Schienenstoßmessbeiwagen. Auch das Auffinden von Schienenbrüchen war damit möglich. Die [[Hauptwerkstätte|HW]] verwendete dafür das Untergestell und Teile des Wagenkastens eines der zwar für den elektrischen Betrieb vorgesehenen, aber nicht mehr umgebauten | + | [[1906]] baute die [[Hauptwerkstätte|HW]] zur Überprüfung der Stromübergänge an den Schienenstößen diesen Schienenstoßmessbeiwagen. Auch das Auffinden von Schienenbrüchen war damit möglich. Die [[Hauptwerkstätte|HW]] verwendete dafür das Untergestell und Teile des Wagenkastens eines der zwar für den elektrischen Betrieb vorgesehenen, aber nicht mehr umgebauten q<small>2</small>-Beiwagen. Der Wagen erhielt verschiedene für den Arbeitszweck benötigte Messeinrichtungen, die zum Teil [[1920]] im neu entstandenen [[Type SM (1920-1970)|SM]] 6115 weiter verwendet wurden. |
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Version vom 21. Februar 2012, 07:02 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
- Einsatz: Straßenbahn
Wagennummern
- 699; ab 1907: 3699
Baujahr
- 699 (Baujahr 1906)
Lieferfirma
- 699 HW
Technische Daten
Diese Type hat noch keine technischen Daten.
Geschichte
1906 baute die HW zur Überprüfung der Stromübergänge an den Schienenstößen diesen Schienenstoßmessbeiwagen. Auch das Auffinden von Schienenbrüchen war damit möglich. Die HW verwendete dafür das Untergestell und Teile des Wagenkastens eines der zwar für den elektrischen Betrieb vorgesehenen, aber nicht mehr umgebauten q2-Beiwagen. Der Wagen erhielt verschiedene für den Arbeitszweck benötigte Messeinrichtungen, die zum Teil 1920 im neu entstandenen SM 6115 weiter verwendet wurden.
Statistik
| Nummer | Firma | Instandnahme | Ausgemustert | Anmerkung |
|---|---|---|---|---|
| 699 | HW | 1906 | 1907 | umnummeriert in 3699 |
| 3699 | 1907 | 28 06 1920 | ex 699 |
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