Type T2 (1956-1982): Unterschied zwischen den Versionen

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[[1954]] wurde der Entschluss zum Bau von zweiachsigen Ein-Richtungs-Triebwagen unter Verwendung von Fahrgestellen der [[Type T (1900-1956)|Type T]] gefasst. So entstanden ab Ende [[1955]] 29 Wagen (419-447) der Type T<small>2</small>. Der Radstand wurde auf 3300 mm gekürzt und der Wagenkasten, er wies relativ schmale, quergeteilte Fenster mit herablaßbaren Oberteilen auf, stützte sich auf 4 doppelt vorgespannte Schubgummipaare, in Wagenlängsrichtung durch Lenker gehalten, auf das Laufgestell ab; zusätzlich waren vier Stoßdämpfer eingebaut. Der Wagen hatte feste Achsen mit blattgefederten Gleitachslagern, elektro-motorisch angetriebene Falttüren in der Anordnung 2-2 und war für Fahrgastfluss von hinten nach vorne mit festem Schaffnerplatz und Zahltisch eingerichtet. Die 24-V-Kleinspannungsanlage versorgte neben den Türantrieben auch den Scheibenwischer, die Notbeleuchtung, die Blinkeranlage und bei Ausfall der Netzspannung auch die Schienenbremsen mit Strom. Ein rotierender Umformer sorgte für die Ladung der Batterie. Die übrige elektrische Ausrüstung umfasste einen Feinstufen-Nockenfahrschalter [[Type NFBGw7|NFBGw7]], zwei Motoren [[Type WD 641|WD 641]] mit je 60 KW und im Heck einen Rangierfahrschalter [[Type RFS130 - AEG|RFS 130]], der nur über eine Fahrstufe und eine Bremsstufe verfügte. Scherenstromabnehmer [[Type SS 53|SS 53]], elektrische Kurzschlussbremse mit Batterie-Vorerregung, Handkurbelbremse auf 8 Klötze wirkend und 2 Schienbremsmagnete, netz- bzw. batteriestromerregt, mit je 5.000 kg Anpreßdruck vervollständigten die technische Ausrüszung. An den vorderen Kastenecksäulen befanden sich einfache Blinker, am Heck gab es Bremslicht-Blinker-Kombinationen. Auf Grund der heckseitig montierten zehnpoligen Elin-Dose und weil die [[Type c2 (1954-2001)|c<small>2</small>]] ohnedies keine Blinker hatten, wurde im Linienbetrieb eine Fahrtrichtungsänderung nur durch die Blinker des Triebwagens angezeigt. Ferner verfügten die Wagen am Heck über eine Zugvorrichtung mit normalem Kupplungskopf ([[Kupplungen|Tellerkupplung]]), wogegen sich an der Bugseite nur eine ausziehbare Notkupplung befand.  Die Wagen wurden zum Ziehen von vierachsigen Beiwagen der [[Type c2 (1954-2001)|Type c<small>2</small>]], später auch [[Type c3|c<small>3</small>]], verwendet und kamen erstmalig auf der [[Linie O|Linie O]] am [[21. Mai]] [[1956]] vom [[Bahnhof Favoriten|Bahnhof Favoriten]] zum Einsatz.
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[[1954]] wurde der Entschluss zum Bau von zweiachsigen Ein-Richtungs-Triebwagen unter Verwendung von Fahrgestellen der [[Type T (1900-1956)|Type T]] gefasst. So entstanden ab Ende [[1955]] 29 Wagen (419-447) der Type T<small>2</small>. Der Radstand wurde auf 3300 mm gekürzt und der Wagenkasten, er wies relativ schmale, quergeteilte Fenster mit herablaßbaren Oberteilen auf, stützte sich auf 4 doppelt vorgespannte Schubgummipaare, in Wagenlängsrichtung durch Lenker gehalten, auf das Laufgestell ab; zusätzlich waren vier Stoßdämpfer eingebaut. Der Wagen hatte feste Achsen mit blattgefederten Gleitachslagern, elektro-motorisch angetriebene Falttüren in der Anordnung 2-2 und war für Fahrgastfluss von hinten nach vorne mit festem Schaffnerplatz und Zahltisch eingerichtet. Die 24-V-Kleinspannungsanlage versorgte neben den Türantrieben auch den Scheibenwischer, die Notbeleuchtung, die Blinkeranlage und bei Ausfall der Netzspannung auch die Schienenbremsen mit Strom. Ein rotierender Umformer sorgte für die Ladung der Batterie. Die übrige elektrische Ausrüstung umfasste einen Feinstufen-Nockenfahrschalter [[Type NFBGw7|NFBGw7]], zwei Motoren [[Type WD 641|WD 641]] mit je 60 KW und im Heck einen Rangierfahrschalter [[Type RFS130 - AEG|RFS 130]], der nur über eine Fahrstufe und eine Bremsstufe verfügte. Scherenstromabnehmer [[Type SS 53|SS 53]], elektrische Kurzschlussbremse mit Batterie-Vorerregung, Handkurbelbremse auf 8 Klötze wirkend und 2 Schienbremsmagnete, netz- bzw. batteriestromerregt, mit je 5.000 kg Anpreßdruck vervollständigten die technische Ausrüszung. An den vorderen Kastenecksäulen befanden sich einfache Blinker, am Heck gab es Bremslicht-Blinker-Kombinationen. Auf Grund der heckseitig montierten zehnpoligen Elin-Dose und weil die [[Type c2 (1954-2001)|c<small>2</small>]] ohnedies keine Blinker hatten, wurde im Linienbetrieb eine Fahrtrichtungsänderung nur durch die Blinker des Triebwagens angezeigt. Ferner verfügten die Wagen am Heck über eine Zugvorrichtung mit normalem Kupplungskopf ([[Kupplungen|Tellerkupplung]]), wogegen sich an der Bugseite nur eine ausziehbare Notkupplung befand.  Die Wagen wurden zum Ziehen von vierachsigen Beiwagen der [[Type c2 (1954-2001)|Type c<small>2</small>]], später auch [[Type c3 (1959-2017)|c<small>3</small>]], verwendet und kamen erstmalig auf der [[Linie O|Linie O]] am [[21. Mai]] [[1956]] vom [[Bahnhof Favoriten|Bahnhof Favoriten]] zum Einsatz.
  
Um die sich von der Vorgängertype [[Type T1 (1954-1977)|T<small>1</small>]] doch erheblich unterscheidenden Wagen wenigstens bei einer neuer Zehnergruppe beginnen zu lassen, wurden [[1958]] die Wagen 419 und 420 auf 448 und 449 umnummeriert. Von August bis Oktober [[1960]] war auf dem 426 als erstem Wiener Wagen (und erstem Straßenbahnwagen der Welt) ein Halbscherenstromabnehmer der Bauart [[Type HS 60|HS 60]] montiert, der danach auf den [[Type E (1959-2007)|E]] 4401 kam. Im September erhielt der 433 ebenfalls eine [[Type HS 60|HS 60]], die dem Wagen aber bis zur Umrüstung fast aller T<small>2</small> ab [[1970]] auf [[Type HS 64|HS 64]] erhalten blieb. Lediglich der einstige Halbscheren-Probewagen 426 blieb von dieser Umrüstung ausgenommen und behielt seine Vollschere bis zur Ausscheidung. Für den Betrieb mit schaffnerlosen [[Type c3|c<small>3</small>]], wurden alle T<small>2</small> von Juli bis Dezember [[1968]] umgerüstet, wobei die Angleichung der Bremsschaltung an die [[Type E (1959-2007)|Type E]] bereits im Februar und März des gleichen Jahres erfolgt war. Bei dem Umbau wurde gleichzeitig eine neue Blinkeranlage mit Wechselblinkern an den Seiten und zusätzlichen Bugblinkern, ein Zweisichtdachsignal im Heck, ein neues Armaturenbrett für die Abfertigung von zwei Beiwagen und eine elktrische Weichenstellvorrichtung eingebaut. Wegen Mangels an Triebwagen der [[Type L (1973-1992)|Type L]], die sich erst im Umbau befanden, wurden [[1975]] leihweise zuerst an Hernals und später auch nach Speising einige T<small>2</small> leihweise abgegeben, wo sie auf den Linien [[Linie H2|H<small>2</small>]], [[Linie 43|43]] und [[Linie 62|62]] einige Zeit im Dreiwagenzug mit zwei [[Type l (1973-1989)|l]]-Beiwagen verwendet wurden.
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Um die sich von der Vorgängertype [[Type T1 (1954-1977)|T<small>1</small>]] doch erheblich unterscheidenden Wagen wenigstens bei einer neuer Zehnergruppe beginnen zu lassen, wurden [[1958]] die Wagen 419 und 420 auf 448 und 449 umnummeriert. Von August bis Oktober [[1960]] war auf dem 426 als erstem Wiener Wagen (und erstem Straßenbahnwagen der Welt) ein Halbscherenstromabnehmer der Bauart [[Type HS 60|HS 60]] montiert, der danach auf den [[Type E (1959-2007)|E]] 4401 kam. Im September erhielt der 433 ebenfalls eine [[Type HS 60|HS 60]], die dem Wagen aber bis zur Umrüstung fast aller T<small>2</small> ab [[1970]] auf [[Type HS 64|HS 64]] erhalten blieb. Lediglich der einstige Halbscheren-Probewagen 426 blieb von dieser Umrüstung ausgenommen und behielt seine Vollschere bis zur Ausscheidung. Für den Betrieb mit schaffnerlosen [[Type c3 (1959-2017)|c<small>3</small>]], wurden alle T<small>2</small> von Juli bis Dezember [[1968]] umgerüstet, wobei die Angleichung der Bremsschaltung an die [[Type E (1959-2007)|Type E]] bereits im Februar und März des gleichen Jahres erfolgt war. Bei dem Umbau wurde gleichzeitig eine neue Blinkeranlage mit Wechselblinkern an den Seiten und zusätzlichen Bugblinkern, ein Zweisichtdachsignal im Heck, ein neues Armaturenbrett für die Abfertigung von zwei Beiwagen und eine elktrische Weichenstellvorrichtung eingebaut. Wegen Mangels an Triebwagen der [[Type L (1973-1992)|Type L]], die sich erst im Umbau befanden, wurden [[1975]] leihweise zuerst an Hernals und später auch nach Speising einige T<small>2</small> leihweise abgegeben, wo sie auf den Linien [[Linie H2|H<small>2</small>]], [[Linie 43|43]] und [[Linie 62|62]] einige Zeit im Dreiwagenzug mit zwei [[Type l (1973-1989)|l]]-Beiwagen verwendet wurden.
  
 
Der letzte Einsatz eines T<small>2</small> (423) erfolgte am [[19. Mai]] [[1982]] auf der [[Linie 65|Linie 65]].
 
Der letzte Einsatz eines T<small>2</small> (423) erfolgte am [[19. Mai]] [[1982]] auf der [[Linie 65|Linie 65]].

Aktuelle Version vom 8. September 2017, 09:19 Uhr

Allgemeines

Wagennummern

  • 419-447
  • 421-449 (ab 1958)

Baujahr

  • 419 (Baujahr 1955)
  • 420-447 (Baujahr 1956)

Lieferfirma

  • 419-447 Lohner Werke, Wien

Technische Daten

  • LüP: 11250 mm
  • Kastenbreite: 2300 mm
  • Radstand: 3300 mm
  • Gewicht: 14500 kg
  • Leistung: 2 x 60 kW
  • Platzangebot: 12 Sitzplätze, 58 Stehplätze
  • Fußbodenhöhe über SOK: 900 mm

Geschichte

1954 wurde der Entschluss zum Bau von zweiachsigen Ein-Richtungs-Triebwagen unter Verwendung von Fahrgestellen der Type T gefasst. So entstanden ab Ende 1955 29 Wagen (419-447) der Type T2. Der Radstand wurde auf 3300 mm gekürzt und der Wagenkasten, er wies relativ schmale, quergeteilte Fenster mit herablaßbaren Oberteilen auf, stützte sich auf 4 doppelt vorgespannte Schubgummipaare, in Wagenlängsrichtung durch Lenker gehalten, auf das Laufgestell ab; zusätzlich waren vier Stoßdämpfer eingebaut. Der Wagen hatte feste Achsen mit blattgefederten Gleitachslagern, elektro-motorisch angetriebene Falttüren in der Anordnung 2-2 und war für Fahrgastfluss von hinten nach vorne mit festem Schaffnerplatz und Zahltisch eingerichtet. Die 24-V-Kleinspannungsanlage versorgte neben den Türantrieben auch den Scheibenwischer, die Notbeleuchtung, die Blinkeranlage und bei Ausfall der Netzspannung auch die Schienenbremsen mit Strom. Ein rotierender Umformer sorgte für die Ladung der Batterie. Die übrige elektrische Ausrüstung umfasste einen Feinstufen-Nockenfahrschalter NFBGw7, zwei Motoren WD 641 mit je 60 KW und im Heck einen Rangierfahrschalter RFS 130, der nur über eine Fahrstufe und eine Bremsstufe verfügte. Scherenstromabnehmer SS 53, elektrische Kurzschlussbremse mit Batterie-Vorerregung, Handkurbelbremse auf 8 Klötze wirkend und 2 Schienbremsmagnete, netz- bzw. batteriestromerregt, mit je 5.000 kg Anpreßdruck vervollständigten die technische Ausrüszung. An den vorderen Kastenecksäulen befanden sich einfache Blinker, am Heck gab es Bremslicht-Blinker-Kombinationen. Auf Grund der heckseitig montierten zehnpoligen Elin-Dose und weil die c2 ohnedies keine Blinker hatten, wurde im Linienbetrieb eine Fahrtrichtungsänderung nur durch die Blinker des Triebwagens angezeigt. Ferner verfügten die Wagen am Heck über eine Zugvorrichtung mit normalem Kupplungskopf (Tellerkupplung), wogegen sich an der Bugseite nur eine ausziehbare Notkupplung befand. Die Wagen wurden zum Ziehen von vierachsigen Beiwagen der Type c2, später auch c3, verwendet und kamen erstmalig auf der Linie O am 21. Mai 1956 vom Bahnhof Favoriten zum Einsatz.

Um die sich von der Vorgängertype T1 doch erheblich unterscheidenden Wagen wenigstens bei einer neuer Zehnergruppe beginnen zu lassen, wurden 1958 die Wagen 419 und 420 auf 448 und 449 umnummeriert. Von August bis Oktober 1960 war auf dem 426 als erstem Wiener Wagen (und erstem Straßenbahnwagen der Welt) ein Halbscherenstromabnehmer der Bauart HS 60 montiert, der danach auf den E 4401 kam. Im September erhielt der 433 ebenfalls eine HS 60, die dem Wagen aber bis zur Umrüstung fast aller T2 ab 1970 auf HS 64 erhalten blieb. Lediglich der einstige Halbscheren-Probewagen 426 blieb von dieser Umrüstung ausgenommen und behielt seine Vollschere bis zur Ausscheidung. Für den Betrieb mit schaffnerlosen c3, wurden alle T2 von Juli bis Dezember 1968 umgerüstet, wobei die Angleichung der Bremsschaltung an die Type E bereits im Februar und März des gleichen Jahres erfolgt war. Bei dem Umbau wurde gleichzeitig eine neue Blinkeranlage mit Wechselblinkern an den Seiten und zusätzlichen Bugblinkern, ein Zweisichtdachsignal im Heck, ein neues Armaturenbrett für die Abfertigung von zwei Beiwagen und eine elktrische Weichenstellvorrichtung eingebaut. Wegen Mangels an Triebwagen der Type L, die sich erst im Umbau befanden, wurden 1975 leihweise zuerst an Hernals und später auch nach Speising einige T2 leihweise abgegeben, wo sie auf den Linien H2, 43 und 62 einige Zeit im Dreiwagenzug mit zwei l-Beiwagen verwendet wurden.

Der letzte Einsatz eines T2 (423) erfolgte am 19. Mai 1982 auf der Linie 65.

Von 1980 bis 1982 wurden die T2 ausgemustert, wobei vier ohne bauliche Veränderungen zu Hilfsfahrzeugen TH umbezeichnet wurden. Im Wiener Straßenbahnmuseum blieb der 432 erhalten. Zwei weitere auf Kinderspielplätzen aufgestellte T2 sind inzwischen schon den Weg alles alten Eisens gegangen.

Statistik

Nummer Firma Instandnahme HS 60 SS 53/58 HS 64 Umbau für
schaffnerlosen c3
Zierleiste
entfernt1)
Neues
Wappen
Ausgemustert Anmerkung
419 Lo 29 12 1955 01 07 1958 ex T 444; umnummeriert in 448
420 Lo 14 06 1956 01 07 1958 ex T 420(II); umnummeriert in 449
421 Lo 16 05 1956 24 12 1970 26 07 1968 20 03 1974 23 12 1980 ex T 421(II)
422 Lo 26 06 1956 04 08 1971 20 09 1968 04 08 1974 18 12 1981 ex T 422
423 Lo 25 09 1956 23 07 1971 20 09 1968 21 06 1974 30 06 1982 ex T 423
424 Lo 20 06 1956 17 07 1970 27 09 1968 17 07 1970 17 04 1981 ex T 424
425 Lo 24 05 1956 01 10 1970 27 09 1968 28 10 1976 14 04 1980 ex T 425(II); umbezeichnet in TH 6501
426 Lo 24 07 1956 11 08 1960 06 10 1960 27 09 1968 20 05 1975 31 07 1980 ex T 426
427 Lo 09 10 1956 29 04 1971 20 09 1968 29 04 1971 07 08 1979 31 07 1981 ex T 427
428 Lo 16 03 1956 21 07 1970 04 10 1968 27 03 1974 01 04 1982 ex T 428
429 Lo 24 04 1956 27 08 1970 04 10 1968 04 03 1974 31 07 1981 ex T 429
430 Lo 30 07 1956 24 03 1971 10 10 1968 30 10 1981 ex T 430
431 Lo 02 10 1956 17 02 1971 10 10 1968 15 02 1977 01 04 1982 ex T 431(II)
432 Lo 03 07 1956 31 07 1970 17 10 1968 29 06 1977 30 06 1982 ex T 432(II)
433 Lo 06 07 1956 07 09 1960 07 09 1970 17 10 1968 04 03 1974 31 07 1981 ex T 433(II)
434 Lo 08 05 1956 19 11 1970 24 10 1968 06 09 1973 23 12 1980 ex T 434
435 Lo 12 07 1956 02 02 1977 24 10 1968 02 02 1977 05 10 1979 31 07 1981 ex T 435
436 Lo 28 09 1956 28 05 1979 31 10 1968 28 05 1979 28 05 1979 23 11 1981 ex T 436; umbezeichnet in TH 6504
437 Lo 18 07 1956 09 03 1971 31 10 1968 03 04 1974 30 06 1980 ex T 437(II); umbezeichnet in TH 6502
438 Lo 02 05 1956 22 03 1971 07 11 1968 31 01 1973 30 06 1982 ex T 438
439 Lo 30 08 1956 25 02 1971 07 11 1968 17 11 1976 17 04 1981 ex T 439
Nummer Firma Instandnahme HS 60 SS 53/58 HS 64 Umbau für
schaffnerlosen c3
Zierleiste
entfernt1)
Neues
Wappen
Ausgemustert Anmerkung
440 Lo 10 09 1956 15 09 1970 15 11 1968 29 08 1973 17 09 1981 ex T 440
441 Lo 03 04 1956 14 04 1971 15 11 1968 09 02 1977 30 01 1981 ex T 441; umbezeichnet in TH 6503
442 Lo 05 03 1956 25 11 1970 21 11 1968 01 04 1977 17 09 1981 ex T 442
443 Lo 14 09 1956 24 06 1971 21 11 1968 09 04 1973 31 07 1981 ex T 443(II)
444 Lo 06 09 1956 14 04 1971 28 11 1968 20 05 1977 30 06 1982 ex T 419
445 Lo 11 06 1956 13 05 1971 28 11 1968 13 05 1975 22 02 1982 ex T 445(II)
446 Lo 01 06 1956 26 02 1971 05 12 1968 12 01 1977 01 04 1982 ex T 446(II)
447 Lo 23 03 1956 18 03 1977 05 12 1968 18 03 1977 17 09 1981 ex T 447
448 01 07 1958 12 03 1976 12 12 1968 06 07 1973 17 04 1981 ex 419
449 01 07 1958 18 03 1976 12 12 1968 21 05 1973 30 06 1980 ex 420

1) Entfall der mittleren Zierleiste

Erhaltene Fahrzeuge

  • 432 Ausstellungsfahrzeug WTM


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