Type H, H1 (1910-1967)

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Das obligate Typenfoto zeigt den H 2156 im Lieferzustand als Linie H in der Schleife Hauptallee. Gut zu erkennen ist das Schwenkgitter bei der mit "AUS" bezeichneten Türöffnung. Auch die Unterleitungsausrüstung ist zu erkennen. Foto: WStB

Allgemeines

Wagennummern

  • 2151-2280

Baujahr

  • 2151-2280 (Baujahr 1910)

Lieferfirmen

  • 2151-2180 Grazer Waggonfabrik
  • 2181-2280 Simmeringer Waggonfabrik

Technische Daten

  • LüP: 10650 mm
  • Kastenbreite 2200 mm
  • Radstand: 3600 mm
  • Gewicht: 13200 kg
  • Leistung: 2 x 41,2 kW (U 101), 2 x 37,9 kW (D 88w)
  • Platzangebot: 22 Sitzplätze, 22 Stehplätze, später 39 Stehplätze

Geschichte

Die 1910 gelieferten 130 Wagen der Type H hatten einen achtfenstrigen, hölzernen Wagenkasten mit Laternendach und halbrunde Plattformen, die zum ersten Mal in Wien verglast waren. Sie wiesen diagonal angeordnete mit Schubtüren verschließbare einfache Einstige und jeweils gegenüberliegend Doppeleinstiege auf, deren eine Hälfte mit einem Schwenkgitter und deren andere mit einer zweiflügeligen Klapptüre verschlossen werden konnte. Vorgesehen war, die beiden Hälften der Doppeltüren für getrenntes Ein- und Aussteigen zu benutzen, eine Regelung, die sich nicht durchgesetzt hat und nach einigen Jahren wieder aufgegeben wurde. Beim Umbau für den Rechtsbetrieb in den Zwanziger und Dreißiger Jahren wurden bei allen Einstiegen zweiflügelige Klapptüren eingebaut. Der mit 22 Quersitzen in Abteilandordnung ausgeführte Wagenkasten verfügte über zweiflügelige Plattformschiebetüren und stützte sich über Blattfedern direkt auf die Gleitachslager ab. Die Achsen waren als Lenkachsen ausgebildet und hatten hatten 12 mm Quer- und 20 mm Längsspiel. Erstmals waren im Wageninneren unter den Sitzen in den Fahr und Bremsstromkreis schaltbare Widerstände angeordnet, die bei Bedarf für die Heizung des Fahrgastraums sorgten. Im Laufe der Zeit änderte sich das Aussehen der H-Wagen durch Entfall der Scheuerleiste und Umbau der ursprünglich halbrunden Plattformen auf eckige Form bei einer namhaften Zahl von Fahrzeugen. Als technische Änderungen sind bei einem Teil der Wagen noch das Verlegen der Widerstände auf das Dach und der Ersatz der Hauptsicherung durch Überstromschalter zu nennen.

Die 13.200 kg schweren Wagen waren mit zwei Schleifringfahrschaltern der Typen L und zwei Motoren der Typen U 101 bzw. D 88w ausgerüstet und auch für Strecken mit Unterleitungsbetrieb eingerichtet. Die Triebwagen 2251-2256 erhielten 1911 Westinghouse-Fahrschalter der Type T1H, die aber 1923 durch Fahrschalter der Type LhV (Lh mit Vorgelege) ersetzt wurden. Eine bedeutende Zahl von Wagen erhielten später Fahrschalter der Typen Lh in Normalausführung sowie L und Lh mit Vorgelege.

Die Wagen erhielten als erste Wiener Triebwagen die Zulassung zum Betrieb mit zwei großen Beiwagen der Typen k1, k2, u, u1 und u2. Derartige große Dreiwagenzüge H + k1 + k2 kamen dann ab 1. April 1911 auch erstmals auf der Linie 8 zum Einsatz. Um das Umsetzen der Beiwagen an den Kuppelendstellen zu vermeiden, wurden 1929 die Wagen 2164 und 2166 fix gekuppelt und mit Scherenstromabnehmern ausgerüstet. Elektrisch waren die beiden durch ein mehrpoliges Kabel verbundenen Wagen nur ein Triebwagen, da jeder der beiden nur noch über einen Motor und einen Fahrschalter verfügte. Der Fahrstrom wurde vom Stromabnehmer des führenden Triebwagen abgenommen, während der zweite abgezogen wurde; lediglich bei Dunkelheit musste er für die Beleuchtung angelegt werden. Insgesamt bewährte sich der "Zwillingszug" nicht, da es in Wien keine Linie mit Kuppelendstellen gab, die ganztägig mit Zweiwagenzügen befahren wurde und der Betrieb immer nur zeitweilig erfolgen konnte. Zum Einsatz gelangte der Zug vorerst auf der Linie 51, danach auf den Linien 57 und 63. 1937 wurden die "Zwillinge" daher wieder getrennt und als normale Triebwagen weiter verwendet. Um die Wagen mit gleichen Motoren in einer Nummerngruppe zusammenzufassen, tauschten 1938 die Triebwagen 2181-2190 ihre Nummern mit 2191-2200. Danach hatten die Wagen 2151-2190 Motoren der Type U 101 und die restlichen solche der Bauart D 88w.

Ab 1927 wurde begonnen die Wagen für Rechtsverkehr umzubauen, wobei anstelle der bisherigen Einstiegsabschlüsse aus Schubtüre, Klapptüre und Klappgitter 16 kleine Klapptüren eingebaut wurden. Bis 1930 beließ man dabei die runden Plattformen, ab 1931 erfolgte bei dieser Gelegenheit ein Umbau auf eckige Plattformbrustwände. Eine große Zahl dieser Umgestaltungen erfolgte im Zuge von Kastenneubauten. Bis 1938 war der Umbau auf Rechtsfahren abgeschlossen. Danach wurde nur noch bei vier Wagen die Plattform von rund auf eckig geändert. Der Wagen 2237 erhielt als einziger H1 noch 1957 gerade Seitenwände, während alle anderen ihre runden bzw. mit Leiste versehenen Seitenwände behielten.

Da die Triebwagen sich zwar zugkraftmäßig als ausreichend erwiesen, aber ziemlich langsam waren, entschloss man sich 1934, das Übersetzungsverhältnis bei den mit D 88w-Motoren ausgerüsteten Triebwagen von 1:5,214 auf 1:4,117 zu ändern. Als erster trat der 2278 am 1. Februar 1934 mit geänderter Übersetzung aus der HW aus. Die ebenfalls vorgesehene Übersetzungsänderung bei den Wagen mit U 101-Motoren von 1:4,687 auf 1:4,055 wurde nur beim 2153 ebenfalls 1934 durchgeführt und bewährte sich nicht. Daher wurde dieser wie auch alle anderen Wagen mit U 101-Motoren ab 1942 mit einer permanenten Feldschwächung der Motoren versehen, um auf diese Weise ebenfalls eine etwas höhere Geschwindigkeit zu erzielen. Beide Arten von Umbauten wurden 1952 abgeschlossen und als zuletzt umgebauter H1 verließ der 2185 am 22. April 1952 die HW. Seit 1936 trugen nämlich alle umgebauten Wagen die neue Typenbezeichnung H1 und nach Abschluss der Umbauten waren das alle nach dem Zweiten Weltkrieg noch vorhandenen 115 ehemaligen H-Wagen.

Im Rahmen des Reichsleistungsgesetzes mussten 1943 sieben Wagen (2151-2157) an die Straßenbahn Düsseldorf abgegeben werden. Um keine bereits zu H1 umgebauten Wagen abgeben zu müssen, nummerierte man die entsprechenden Wagen um. In Düsseldorf standen sie allerdings nur kurze Zeit in Betrieb, wurden nach Motorschäden abgestellt und kehrten 1948 großteils durch Fliegerangriffe schwer beschädigt wieder nach Wien zurück. Vier H1-Triebwagen mussten als Kriegsverluste ausgemustert werden und weitere elf kriegsbeschädigte Triebwagen wurden 1950 bei SGP mit weitgehend der Type K entsprechenden Wagenkasten ausgestattet. In Betrieb genommen wurden sie mit den alten elektrischen Ausrüstungen und ihren bisherigen Nummern. Bei diesen Kastenneubauten erhielten sie auch gleichzeitig die bereits von den Heidelbergern (Type A) und den Amerikanern (Type Z) bekannten Zweisichtdachsignale.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete man die H und H1-Triebwagen zwar auch noch geraume Zeit im Dreiwagenzug auf stark frequentierten Linien, aber nach und nach wanderten sie immer mehr auf unbedeutendere Linien ab, bis sie schließlich Anfang 1965 nur noch auf den Linien 80 und 106 verkehrten. Einen Einsatz als Nothelfer absolvierten die H1 noch ab April 1965, als in Folge anhaltender Regenfälle eine größere Zahl von G4-Triebwagen ausfiel und die bereits seit Juni 1964 abgestellten H1 2211, 2212 und 2217 auf der Linie 57 wieder in Betrieb genommen wurden. Anfang Mai kam der 2217 dann nach Kagran, wo er sogar im Dreiwagenzug auf der Linie 16 verkehrte. Den letzten Einsatz absolvierte der H1 2216 auf der Linie 106 am 17. März 1967.

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Personenwagenstand wurde eine größere Anzahl als Schneepflugwagen Type HP und als Revisionswagen Type HR weiterverwendet. Im Wiener Straßenbahnmuseum befinden sich seit dem 12. April 1970 die Wagen 2215 und 2260. Weiters sind in privaten Händen auch noch die H1 2229 (Mariazell), 2237 (Mödling) und 2248 (WTM) erhalten geblieben. Der an das "National Capital Trolley Museum" in Wheaton bei Washington abgegebene HP 6062 (ex H1 2249) wurde bei einer Brandkatastrophe am 28. September 2003 vernichtet.

Galerie

Statistik

Nummer Firma Instandnahme Plattform-U1) Ausgemustert Anmerkung
2151 Gr 14 10 1910 12 1938 25 11 1943 ab 1942 H1; umnummeriert in 2158(II)
2151(II) 22 11 1943 22 11 1943 ex 2158; an Düsseldorf
2151(II) 16 08 1948 15 06 1966 von Düsseldorf; ab 1949 H1
2152 Gr 28 10 1910 09 1938 25 11 1943 ab 1943 H1; umnummeriert in 2160(II)
2152(II) 22 11 1943 22 11 1943 ex 2160; an Düsseldorf
2152(II) 06 08 1948 01 12 1962 von Düsseldorf; ab 1948 H1
2153 Gr 28 10 1910 25 11 1943 ab 1934 H1; umnummeriert in 2162(II)
2153(II) 22 11 1943 22 11 1943 ex 2162; an Düsseldorf
2153(II) 13 08 1948 15 02 1950 von Düsseldorf; umgebaut in H2
2154 Gr 14 10 1910 09 1938 22 11 1943 an Düsseldorf
2154 16 08 1948 22 03 1950 von Düsseldorf; umgebaut in H2
2155 Gr 14 10 1910 10 1938 22 11 1943 an Düsseldorf
2155 16 08 1948 01 04 1950 von Düsseldorf; umgebaut in H2
2156 Gr 14 10 1910 09 1938 30 11 1943 ab 1943 H1; umnummeriert in 2165(II)
2156(II) 22 11 1943 22 11 1943 ex 2165; an Düsseldorf
2156(II) 13 08 1948 15 05 1950 von Düsseldorf; umgebaut in H2
2157 Gr 14 10 1910 22 11 1943 an Düsseldorf
2157 13 08 1948 12 1949 01 07 1963 von Düsseldorf; ab 1949 H1
2158 Gr 14 10 1910 08 1938 22 11 1943 umnummeriert in 2151(II), abgegeben an Düsseldorf
2158(II) Gr 25 11 1943 15 06 1966 ex 2151
2159 Gr 31 12 1910 15 07 1961 ab 1942 H1
2160 Gr 14 10 1910 12 1934 22 11 1943 umnummeriert in 2152(II), abgegeben an Düsseldorf
2160(II) Gr 25 11 1943 31 12 1960 ex 2152; umbezeichnet in HP 6060
2161 Gr 28 10 1910 01 11 1963 ab 1942 H1; umbezeichnet in HR 6153
2162 Gr 02 12 1910 09 1936 22 11 1943 umnummeriert in 2153(II)
2162(II) Gr 25 11 1943 31 12 1960 ex 2153; umbezeichnet in HP 6061
2163 Gr 28 10 1910 07 1931 01 11 1963 ab 1942 H1
2164 Gr 14 10 1910 09 1938 15 07 1961 ab 1943 H1
2165 Gr 14 10 1910 09 1931 22 11 1943 umnummeriert in 2156(II)
2165(II) Gr 30 11 1943 15 06 1966 ex 2156
2166 Gr 28 10 1910 09 1938 15 07 1961 ab 1943 H1
2167 Gr 14 10 1910 04 1935 31 12 1960 ab 1942 H1; umbezeichnet in HP 6062
2168 Gr 31 12 1910 07 1938 31 12 1960 ab 1942 H1; umbezeichnet in HP 6063
2169 Gr 14 10 1910 15 10 1961 ab 1952 H1
2170 Gr 14 10 1910 30 04 1962 ab 1944 H1
2171 Gr 31 12 1910 10 1938 30 04 1962 ab 1942 H1
2172 Gr 31 12 1910 30 04 1962 ab 1943 H1
2173 Gr 02 12 1910 09 1938 01 07 1959 ab 1952 H1
2174 Gr 28 10 1910 30 12 1964 ab 1944 H1
2175 Gr 02 12 1910 31 07 1962 ab 1944 H1
2176 Gr 31 12 1910 03 1937 01 12 1959 ab 1942 H1
2177 Gr 31 12 1910 05 1932 30 04 1962 ab 1943 H1
2178 Gr 31 12 1910 01 12 1962 ab 1942 H1
2179 Gr 28 10 1910 04 1935 15 06 1966 ab 1949 H1
2180 Gr 31 12 1910 24 12 1965 ab 1945 H1
Nummer Firma Instandnahme Plattform-U1) Ausgemustert Anmerkung
2181 Si 28 10 1910 08 1938 umnummeriert in 2191(II)
2181(II) Si 08 1938 24 12 1965 ex 2191; ab 1943 H1
2182 Si 14 10 1910 09 1937 08 1938 ab 1937 H1; umnummeriert in 2192(II)
2182(II) Si 08 1938 28 12 1955 ex 2192; ab 1944 H1
2183 Si 14 10 1910 09 1933 08 1938 umnummeriert in 2193(II)
2183(II) Si 08 1938 30 04 1962 ex 2193; ab 1949 H1
2184 Si 14 10 1910 06 1931 08 1938 umnummeriert in 2194(II)
2184(II) Si 08 1938 16 02 1946 ex 2194; ab 1943 H1
2185 Si 28 10 1910 08 1938 ab 1934 H1; umnummeriert in 2195(II)
2185(II) Si 08 1938 24 12 1965 ex 2195; ab 1952 H1
2186 Si 28 10 1910 08 1938 umnummeriert in 2196(II)
2186(II) Si 08 1938 01 11 1963 ex 2196; ab 1943 H1
2187 Si 28 10 1910 08 1938 ab 1934 H1; umnummeriert in 2197(II)
2187(II) Si 08 1938 31 05 1950 ex 2197; ab 1943 H1; umgebaut in H2
2188 Si 14 10 1910 08 1938 umnummeriert in 2198(II)
2188(II) Si 08 1938 31 12 1960 ex 2198; ab 1943 H1; umbezeichnet in HP 6064
2189 Si 14 10 1910 07 1934 08 1938 ab 1934 H1; umnummeriert in 2199(II)
2189(II) Si 08 1938 15 10 1961 ex 2199; ab 1942 H1
2190 Si 28 10 1910 08 1938 ab 1935 H1; umnummeriert in 2200(II)
2190(II) Si 08 1938 13 07 1950 ex 2200; ab 1943 H1; umgebaut in H2
2191 Si 14 10 1910 08 1938 umnummeriert in 2181(II)
2191(II) Si 08 1938 09 1938 24 12 1965 ex 2181; ab 1944 H1
2192 Si 02 12 1910 08 1938 umnummeriert in 2182(II)
2192(II) Si 08 1938 09 1938 31 05 1962 ex 2182; umbezeichnet in HP 6075
2193 Si 02 12 1910 03 1936 08 1938 umnummeriert in 2183(II)
2193(II) Si 08 1938 31 12 1960 ex 2183; ab 1944 H1; umbezeichnet in HP 6065
2194 Si 02 12 1910 08 1938 umnummeriert in 2184(II)
2194(II) Si 08 1938 09 1938 31 05 1962 ex 2184; ab 1944 H1; umbezeichnet in HP 6076
2195 Si 28 10 1910 03 1932 08 1938 umnummeriert in 2185(II)
2195(II) Si 08 1938 23 06 1950 ex 2185; umgebaut in H2
2196 Si 02 12 1910 02 1938 08 1938 umnummeriert in 2186(II)
2196(II) Si 08 1938 31 05 1962 ex 2186; ab 1940 H1; umbezeichnet in HP 6077
2197 Si 14 10 1910 03 1938 08 1938 umnummeriert in 2187(II)
2197(II) Si 08 1938 30 04 1962 ex 2187
2198 Si 31 12 1910 07 1931 08 1938 umnummeriert in 2188(II)
2198(II) Si 08 1938 31 12 1960 ex 2188; ab 1946 H1
2199 Si 28 10 1910 07 1931 08 1938 umnummeriert in 2189(II)
2199(II) Si 08 1938 30 04 1962 ex 2189
2200 Si 28 10 1910 07 1937 08 1938 umnummeriert in 2190(II)
2200(II) Si 08 1938 31 12 1960 ex 2190
2201 Si 14 10 1910 08 1931 16 02 1946 ab 1943 H1
2202 Si 14 10 1910 11 1938 31 12 1960 ab 1946 H1; umbezeichnet in HP 6066
2203 Si 31 12 1910 08 1942 30 12 1964 ab 1942 H1
2204 Si 14 10 1910 07 1934 15 07 1963 ab 1939 H1; umbezeichnet in HR 6152
2205 Si 14 10 1910 09 1938 23 12 1949 ab 1943 H1; umgebaut in H2
2206 Si 14 10 1910 01 07 1959 ab 1939 H1
2207 Si 28 10 1910 05 1932 01 12 1962 ab 1934 H1
2208 Si 14 10 1910 09 1938 15 08 1962 ab 1936 H1; umbezeichnet in HP 6060(II)
2209 Si 28 10 1910 06 1932 26 06 1967 ab 1943 H1
2210 Si 14 10 1910 01 1933 15 12 1966 ab 1937 H1
Nummer Firma Instandnahme Plattform-U1) Ausgemustert Anmerkung
2211 Si 14 10 1910 05 1932 15 12 1966 ab 1934 H1
2212 Si 28 10 1910 01 1933 26 06 1967 ab 1948 H1
2213 Si 28 10 1910 30 12 1964 ab 1948 H1
2214 Si 14 10 1910 10 1931 15 06 1966 ab 1939 H1
2215 Si 14 10 1910 15 08 1962 ab 1944 H1; umbezeichnet in HP 6061(II)
2216 Si 15 02 1911 08 1932 26 06 1967 ab 1939 H1
2217 Si 02 12 1910 03 1938 15 06 1966 ab 1940 H1
2218 Si 15 02 1911 07 1938 01 11 1963 ab 1938 H1
2219 Si 31 12 1910 07 1931 01 11 1963 ab 1944 H1
2220 Si 15 02 1911 24 12 1965 ab 1943 H1
2221 Si 15 02 1911 01 12 1962 ab 1941 H1
2222 Si 15 02 1911 09 1938 28 12 1955 ab 1937 H1
2223 Si 15 02 1911 05 1933 24 12 1965 ab 1942 H1
2224 Si 15 02 1911 05 1931 15 12 1966 ab 1937 H1
2225 Si 15 02 1911 01 1938 26 06 1967 ab 1938 H1
2226 Si 31 12 1910 07 1931 31 07 1962 ab 1936 H1
2227 Si 02 12 1910 08 1931 01 12 1959 ab 1940 H1
2228 Si 15 02 1911 10 1938 26 06 1967 ab 1945 H1
2229 Si 15 02 1911 15 12 1966 ab 1943 H1
2230 Si 28 10 1910 31 12 1960 ab 1937 H1; umbezeichnet in HP 6067
2231 Si 31 12 1910 02 1932 08 08 1947 ab 1940 H1
2232 Si 02 12 1910 06 1931 15 06 1966 ab 1937 H1
2233 Si 31 12 1910 09 1938 26 06 1967 ab 1942 H1
2234 Si 15 02 1911 09 1938 30 04 1962 ab 1943 H1
2235 Si 02 12 1910 30 11 1949 ab 1943 H1; umgebaut in H2
2236 Si 31 12 1910 11 1931 30 04 1962 ab 1936 H1
2237 Si 15 02 1911 07 1931 01 11 1963 ab 1944 H1; umbezeichnet in HR 6154
2238 Si 15 02 1911 02 1932 31 07 1962 ab 1934 H1
2239 Si 15 02 1911 01 07 1965 ab 1941 H1
2240 Si 15 02 1911 07 1931 30 12 1964 ab 1943 H1
Nummer Firma Instandnahme Plattform-U1) Ausgemustert Anmerkung
2241 Si 31 12 1910 07 1931 09 03 1946 ab 1937 H1
2242 Si 15 02 1911 09 1932 01 07 1965 ab 1942 H1
2243 Si 15 02 1911 31 12 1960 ab 1943 H1; umbezeichnet in HP 6068
2244 Si 15 02 1911 10 1938 30 12 1964 ab 1943 H1
2245 Si 28 10 1910 10 1938 31 05 1961 ab 1942 H1
2246 Si 15 02 1911 06 1931 24 01 1950 ab 1944 H1; umgebaut in H2
2247 Si 02 12 1910 01 12 1962 ab 1949 H1; umbezeichnet in HR 6150
2248 Si 15 02 1911 09 1938 01 11 1963 ab 1944 H1; umbezeichnet in HR 6155
2249 Si 28 10 1910 30 09 1962 ab 1935 H1; umbezeichnet in HP 6062(II)
2250 Si 28 10 1910 06 1933 31 05 1961 ab 1936 H1
2251 Si 28 10 1910 30 09 1962 ab 1943 H1; umbezeichnet in HP 6063(II)
2252 Si 28 10 1910 10 1938 30 09 1962 ab 1943 H1; umbezeichnet in HP 6064(II)
2253 Si 31 12 1910 10 1938 31 05 1961 ab 1949 H1
2254 Si 02 12 1910 01 07 1963 ab 1936 H1
2255 Si 31 12 1910 01 07 1963 ab 1947 H1
2256 Si 15 02 1911 09 1938 31 05 1962 ab 1939 H1; umbezeichnet in HP 6078
2257 Si 02 12 1910 07 1938 27 02 1950 ab 1938 H1; umgebaut in H2
2258 Si 15 02 1911 11 1938 01 05 1960 ab 1943 H1
2259 Si 02 12 1910 01 11 1963 ab 1934 H1; umbezeichnet in HR 6156
2260 Si 02 12 1910 11 1950 31 05 1962 ab 1939 H1; umbezeichnet in HP 6079
2261 Si 15 02 1911 08 1931 01 05 1960 ab 1938 H1
2262 Si 28 10 1910 15 07 1961 ab 1939 H1
2263 Si 15 02 1911 10 1946 31 05 1962 ab 1939 H1; umbezeichnet in HP 6080
2264 Si 02 12 1910 05 1931 31 12 1960 ab 1938 H1; umbezeichnet in HP 6069
2265 Si 15 02 1911 05 1931 30 04 1962 ab 1935 H1
2266 Si 02 12 1910 09 1938 30 04 1962 ab 1940 H1
2267 Si 31 12 1910 10 1938 30 04 1962 ab 1944 H1
2268 Si 31 12 1910 05 1931 31 05 1962 ab 1938 H1; umbezeichnet in HP 6081
2269 Si 15 02 1911 31 05 1962 ab 1941 H1; umbezeichnet in HP 6082
2270 Si 15 02 1911 12 1934 31 05 1962 ab 1934 H1; umbezeichnet in HP 6083
Nummer Firma Instandnahme Plattform-U1) Ausgemustert Anmerkung
2271 Si 31 12 1910 30 04 1962 ab 1944 H1; umbezeichnet in HP 6084
2272 Si 31 12 1910 02 1932 31 12 1960 ab 1940 H1; umbezeichnet in HP 6070
2273 Si 15 02 1911 10 1938 31 05 1962 ab 1944 H1
2274 Si 15 02 1911 10 1938 31 12 1960 ab 1943 H1; umbezeichnet in HP 6071
2275 Si 31 12 1910 12 1938 31 12 1960 ab 1938 H1; umbezeichnet in HP 6072
2276 Si 15 02 1911 10 1938 31 12 1960 ab 1935 H1; umbezeichnet in HP 6073
2277 Si 31 12 1910 09 1934 01 05 1960 ab 1941 H1
2278 Si 15 02 1911 02 1934 31 12 1961 ab 1934 H1; umbezeichnet in HP 6069(II)
2279 Si 31 12 1910 12 1937 31 12 1960 ab 1937 H1
2280 Si 31 12 1910 10 1938 31 12 1960 ab 1940 H1; umbezeichnet in HP 6074

1) Umbau der Plattformbrustwände von rund auf eckig.

Erhaltene Fahrzeuge

  • 2215 Ausstellungsfahrzeug WTM
  • 2229 Museumstramway Mariazell
  • 2237 Mödlinger Stadtverkehrsmuseum
  • 2248 WTM
  • 2260 Ausstellungsfahrzeug WTM


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