Sturm und Demo

Am 1. 3. 2008 brach gegen 11.30 Uhr die angekündigte Kaltfront mit Sturmböen bis zu 120 km/h über Wien herein. In der Folge kam es zu zahlreichen Problemen, die wir nur unvollständig wiedergeben können:

Weitere Behinderungen durch beschädigte Oberleitungen oder Gegenstände, die sich in diesen verfangen hatten, Äste, lockere Baugerüste, lose Planen und Straßenbeleuchtungen gab es in der Taborstraße, der Stadiongasse, der Währinger Straße, der Nussdorfer Straße, der Steinfeldgasse (Hohe Warte), am Stefan-Fadinger-Platz, auf der Linie 60 nach der Maurer Langen Gasse, Ecke Breitenfurter Straße/Hetzendorfer Straße (Linie 62) und auf dem Währinger Gürtel (Zufahrt zum Bhf. Gürtel) und auf der Hütteldofer Straße.

Eine Demonstration von der Oper zur türkischen Botschaft auf der Prinz-Eugen-Straße bewirkte dann ab 14.30 Uhr die Kurzführung der Ringlinien zum Dr.-Karl-Renner-Ring bzw. zur Matthäusgasse, von 15 bis 16 Uhr dann die der Linie D zum Karlsplatz U.

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